Weißt Du, was Walfieber ist?

Weißt Du, was Walfieber ist? Falls nicht, dann will ich es Dir kurz beschreiben…

Wir sind jetzt seit rund 8 Tagen unterwegs: Unser Ziel: Auf Walsafari gehen und den ein oder anderen Meeresgiganten vor die Kameralinse zu bekommen.

Auf der Fahrt kommt es allerdings immer wieder zu kleineren „Sabotagen“:

  • So müssen wir zum Beispiel ein paarmal wetterbedingt stehen bleiben. Das ist dann immer wieder ein Bisschen frustrierend, denn schließlich möchten wir unser geplantes Zusammentreffen mit den Walen ja unter keinen Umständen versäumen.
  • Ein anderes Mal ist nicht das Wetter schuld, sondern die liebe Arbeit. Denn schließlich sind wir nicht nur Reisende, sondern vor allem auch Händler. Gewisse Arbeiten lassen sich auch schlecht während der Fahrt erledigen – dazu gehört beispielsweise auch das Schreiben dieses Artikels…

Kurzum: Auf unserem Weg in den hohen Norden müssen wir immer wieder den ein oder anderen Pausentag einlegen.

Aber mit jedem Tag wächst die innere Unruhe, denn man sehnt sich ja schließlich danach, endlich das große Ziel zu erreichen… Genau das ist das Walfieber!

Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da…

Jeden Morgen stellt man sich nach dann auch dem Aufstehen immer wieder die gleichen Fragen:

  • Wie weit werden wir heute kommen?
  • Haben wir noch genügend Zeit?
  • Kommen wir rechtzeitig da oben an?
  • Spielt das Wetter mit?
  • Bekommen wir einen Platz auf dem Boot?
  • Fahren die kleinen Boote überhaupt raus – wir haben Winter, und das Wetter verändert sich stündlich
  • Werden die Wale noch da sein, wenn wir endlich ankommen?
  • Oder sind sie zusammen mit den Heringen weiter gezogen?
  • War der ganze Aufwand eventuell sogar völlig umsonst?

Wie Du siehst, Fragen über Fragen! Von diesen Gedanken wird man morgens geweckt und manchmal träumt man auch davon: Man wird wach, weil man im Traum ins Wasser gefallen ist und ein Wal neugierig an uns schnuppert. Ich weiß, das ist nur Fantasie. Trotzdem fühlt es sich im Traum sehr real an. So ist es eben, wenn man aufgeregt ist.

Man kann das Ganze auch gut mit Lampenfiber vergleichen. Und dieses Fieber wird mit jedem Tag ein bisschen stärker…

Es ist nicht mehr allzu weit – dafür aber umso dunkler!

Wir haben von Lødingen auf den Lofoten bis Skjervøy hinter Tromsø nur noch rund 500 km. Aber das Wetter beschert uns schwierige Reisezeiten. Wir beschließen daher, bei Tageslicht loszufahren, damit wir auf einem Großteil der geplanten Fahrt auch etwas sehen können…

Der Begriff „Tageslicht“ bedeutet hier allerdings etwas ganz anderes als das, was wir in Deutschland gewohnt sind. Hier herrscht bis Mitte Januar Polarnacht. Polarnacht heißt ja nicht, dass man gar nichts sieht.

Vielmehr beschreibt der Begriff den Zustand, dass es die Sonne nicht schafft, über den Horizont zu kommen. Das wiederum heißt im Umkehrschluss, dass es über einen bestimmten Zeitraum in den Mittagsstunden zu einem Dämmerzustand kommt. 

Damit ist übrigens nicht der Zustand gemeint, den man kennt, wann man zu lange am Tresen gehockt hat… Vielmehr lässt sich die Situation mit nicht wirklich hell, aber auch nicht wirklich dunkel beschreiben. Sozusagen ein sehr langgezogener Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang. Wirklich aufgehen tut die Sonne dann aber im Endeffekt leider nicht…

Es ist fast geschafft!

Die Dämmerung wollen wir nutzen, um so weit zu kommen, wie es nur geht. Und das war an diesem Sonntag zum Glück nicht mehr allzu weit. Mich stören sonst unangenehme Wetterbedingungen nicht sonderlich – aber das hier ist schon harter Tobak.

Nach ca. 130 km breche ich daher ab und suche einen Parkplatz, um das Fahrzeug mit unserem Bett und einer Heizung sicher abzustellen. Windböen von 45 m/s im Schneesturm machen das Fahren zu einem Experiment, auf welches ich mich nur ungerne einlassen möchte. Unser Leben und unser zweites zu Hause sind schließlich viel wichtiger, als den Walen noch ein paar Kilometer näher zu kommen. 

Wir suchen uns daher einen Parkplatz bei einem Imbiss und holen uns einen Burger – den es uns auf dem Rückweg fast aus der Hand fegt.

Wir schaffen es dann aber doch noch, den Burger heil ins Wohnmobil zu bringen. Als Belohnung wird er dann auch sofort vertilgt. Und zwar mit einem schönen Glas Wein, während wir den Tatort im Fernsehen anschauen.

Danach geht es dann ins Bett – denn der Rest der Strecke muss schließlich am nächsten Tag bewältigt werden.

Der Morgen nach dem „Sturm“…

…ist auch nicht viel besser. Das bedeutet: Obwohl die verbleibende Kilometeranzahl nicht mehr wirklich groß ist, werden wir die dafür benötigte Zeit eher nicht in Minuten, sondern vielmehr in Stunden messen müssen… Sprich: Wir stellen uns auf eine lange Fahrt ein.

Dazu kommt eine sehr kurvenreiche Strecke in unbekanntem Gelände, denn hier waren wir bisher noch nie.

Verschlimmert wird das Ganze auch durch die tiefen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt, grrr… Denn glatte Straßen, Windböen und Schneefall machen die Tour auf die Inseln vor Tromsø zu einem echten Abenteuer. Aber was soll ich sagen – es war trotzdem sehr, sehr schön, diese Strecke zu erleben.

Wir kommen dann am späten Nachmittag endlich in Skjervøy an und suchen uns am Hafen einen Parkplatz, denn wir werden ja noch ein paar Tage hierbleiben (müssen). Das Wetter ist jedenfalls viel versprechend, um auf Walsuche zu gehen.

Am Abend kommt uns unser Guide für die kommenden Tage noch auf einen Tee besuchen, um den Ablauf zu besprechen und natürlich um über alte – zusammen erlebte – Zeiten zu reden.

Umso größer ist die Freude auf den nächsten Tag – denn dann geht es für mich endlich los.

Wir haben für uns getrennt gebucht, denn unser kleiner Begleiter Picasso kann nicht über mehrere Stunden allein im Wohnmobil bleiben. Also fährt jeden Tag einer von uns zu den Walen und der bzw. die andere macht dann den Hundesitter. So ist die Aufteilung am besten.

Am ersten Tag bin ich an der Reihe und ich starte aufgeregt zum Sammelplatz im Hotel über uns.

Ein perfekter Ablauf ist das – da könnte sich auch der ein oder andere Politiker eine Scheibe von abschneiden…

Wir treffen uns um 09.00 Uhr im Hotel. Denn es sind einige Vorbereitungen zu treffen. Außerdem wollen wir alle noch etwas mehr über Wale und über das, was man sonst noch zu sehen bekommt, erfahren.

Das Team mit Marten als Kopf macht das ganz hervorragend, Hut ab!

Um 09.30 Uhr hält Ove einen Vortrag über die Walarten, deren Lebensweise und warum sie sich gerade hier herumtreiben. Etliche mit einem Beamer an die Wand geworfen Bilder und Statistiken untermalen das Fachwissen, welches Ove gerne mit uns teilt.

Marten erklärt Wale

Thorsten Helbig, der „alte Hase“…

Luis, der Dritte im Team, bereitet inzwischen die Anzüge vor: Für mich einen Anzug zum Whalewatching, wie auch für 3 andere Mitfahrer. Die anderen Teilnehmer ziehen sich Trockenanzüge (damit können sie dann später ins Wasser steigen) an. Mir wird schon beim Hinschauen kalt:

Wollen die wirklich ins Wasser? Wir haben 7 Grad Minus und Wind – mir läuft es eiskalt den Rücken runter…

Für mich ist es bereits die 30. Walsafari in Norwegen zusammen mit Marten. Daher werde ich – wohl berechtigterweise – „alter Hase“ genannt.

Marten benötigt einen Assistenten an Bord, denn die Verrückten, die ins Wasser wollen, müssen ja auch wieder raus. Das schafft einer allein nicht, und schon gar nicht, wenn man auch noch das Boot steuern muss. Derjenige, der herausgezogen werden muss, ist dann auch noch im wahrsten Sinne des Wortes ein „nasser Sack“.

Alles in allem eine runde und sehr gut geplante Sache.

Endlich auf dem Wasser!

Die Spannung ist schwer zu beschreiben, die sich in einem aufbaut, wenn es dann endlich zu den Walen geht. Das gilt selbst dann, wenn es bereits die 30. Tour ist.

Buckelwale haben wir schon einmal in Kanada gesehen, als sie dicht ans Boot gekommen sind. Da haben wir es gar nicht registriert, denn wir waren so was von erschrocken, dass wir stocksteif im Boot verharrten und hofften, dass sie uns nichts tun werden.

Heute gehe ich da gelassener ran und warte sogar darauf, DASS sie was tun – hoffentlich in Bootsnähe.

Pünktlich um 10.00 Uhr in der Morgendämmerung verlassen wir mit einem Festrumpfschlauchboot und 2×300 PS unter dem Hintern den Hafen.

Boot Norwegen Eisberge

Nach ca. 15 Minuten nehmen wir die erste Fontäne in der Ferne wahr. Das kann aufgrund der Höhe der Fontäne und der Entfernung nur ein Buckelwal oder ein ähnliches Getier von gleicher Größe sein.

Grindwale, Schweinswale und selbst große Orcas erzeugen nicht so ein Gebläse. Das können nur Buckelwale oder mit ganz viel Glück Finnwale sein.

Der Hebel muss auf den Tisch und wir gleiten aufs Meer hinaus. Immer nach vorne Ausschau haltend, ob so etwas Ähnliches wie ein Springbrunnen auszumachen ist.

Leider irren wir 10 Minuten umher – schauen Links – schauen rechts, wie ein Ehemann, der versucht, seine Frau im Schuh-Outlet auszumachen. Beides ist in diesem Fall nicht von Erfolg gekrönt und wir drehen ab. 

Wir suchen weiter…

Luis fährt das zweite Boot mit Ove zusammen und sie haben Heringe im Schwarm ausgemacht, also können die Buckligen und die Schwarzweißen nicht weit weg sein.

Dazu muss man wissen, dass die Wale mit den Heringsschwärmen mitziehen. Dort, wo viele Heringe sind, da sind dann auch viele Orcas und auch Buckelwale.

Also Boot hinlegen und Motor in den Leerlauf, schließlich sind die riesigen Meeressäuger empfindliche Wesen, trotz Größe und Gewicht. Eine Übersicht über die Tiere schreibe ich am Ende des Berichtes. Hier reden wir von:

  • Buckelwalen
  • Finnwalen und 
  • Orcas

Und als ich so in Gedanken versunken herumschaue, ob sich einer in unsere Nähe verirrt, höre ich das erste laute Schnaufen, nicht weit weg vom Boot. Das MUSS ein Buckelwal sein!

Endlich: Ich höre ein lautes Schnaufen!

Und richtig – es sind vier Tiere in einer Gruppe, die es genießen, sich in der kalten Suppe zu drehen und zu wenden. Ab und zu schauen sie aus dem Wasser, um zu sehen, was wir so machen.

Ein schönes Spiel vor der Kamera und ich darf es genießen. Nur zum Springen sind sie heute echt zu faul. Das ist echt schade, aber ich bin happy, sie überhaupt beobachten zu dürfen. 

Dazu kommt auch noch eine wichtige Erkenntnis:

Eine empfindliche Nase sollte man bei so einer Safari mit Nasenklammer schützen. Denn als direkt neben unserem Boot ein kleineres Weibchen Luft ausstößt, wehte mir eine Wolke durch die Nase, wo ich dachte:

„Naaaa – wer hier an Bord hat gestern Abend ein miserables Chili con Carne gegessen? Oute Dich und halte Dein Gesäß bitte in eine andere Richtung!“

Marten beobachtet mich und hat ein verschmitztes Lächeln in den Mundwinkeln. Mein nächster Gedanke:

„Aha, Du bist also derjenige mit dem schlechten Essen, und nun stehst Du auch noch direkt neben mir am Steuer!“

Alles falsch gedacht: Buckelwale stinken fürchterlich, wenn sie abblasen. Kein Wunder also, dass sie weit draußen auf dem Meer leben. In der Innenstadt würden sie die ganze Fußgängerzone leer fegen…. Aber Spaß beiseite!

Wie gesagt, war es ein fantastisches Erlebnis – daran kann auch der etwas strenge Geruchs nichts ändern.

Buckelwale allein sind nicht genug

So viel zum Thema Buckelwale an diesem Tag. So sehr, wie es mich fesselt und fasziniert, müssen wir doch nach einer Stunde Abschied nehmen von den „Buckligen“, denn wir haben nicht viel Zeit: Am Mittag wird es wieder richtig dunkel, und wir wollen auch noch Orcas erleben, sehen, streicheln, fotografieren…

Also geht es eine Bucht weiter, wo wir wieder auf die Suche gehen. Dieses Mal nicht nach Fontänen, sondern nach Rückenflossen, die aus dem Wasser schauen und die Wellen durchpflügen. Und siehe da… kaum sind wir „ums Eck“, tauchen die ersten Schwarz/Weißen auf. Das Herz pocht vor Aufregung – bei mir nicht so schlimm, denn es ist ja nicht das erste Mal, dass ich Orcas im Wasser vom Boot aus beobachten darf. Das Glück hatten wir 2019 im Sommer schon ein paar Kilometer südlicher.

Aber bei denen, die mit einem Trockenanzug im Boot sitzen, habe ich das Gefühl, als wenn ich den Herzschlag 3 Meter hinter ihnen noch fühlen bzw. hören kann. Denn die Jungs und Mädels wollen mit den Orcas INS Wasser und sie unter Wasser beobachten. 

Das ist ein jahrelanger Traum von mir, den ich aber aufgrund meiner Schwächen eigentlich von der ToDo-Liste gestrichen habe. 

Man muss ja nicht unbedingt INS Wasser…

Wie, Du glaubst nicht, dass ich auch Schwächen habe? Und wie…

  1. Ich bin kein guter Schwimmer
  2. Ich hasse kaltes Wasser – ich bin bekennender Warmduscher
  3. Wenn ich Wasser in den Schnorchel bekomme, dann habe ich Panik

Das sind nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um mit Raubwalen zu schwimmen, oder?

Ok – der schlechte Schwimmer wäre nicht so schlimm, oder besser gesagt, das wäre egal, denn Orcas sind meistens schneller als Menschen im Wasser.

Aber Panik im kalten Wasser zu bekommen, das ist alles andere als angenehm – für mich, und für alle Anderen: Für mich ist es eine Gefahr und für alle anderen eine Belastung.

Was man übrigens erst recht nicht machen sollte: Sich einen Anzug auszusuchen, in dem man aussieht wie eine Robbe, denn dann hat man vermutlich eher schlechte Karten…

Aber ich schweife ab.

Ein fantastisches Erlebnis…

Wir möchten die Orcas idealerweise so nah an das Boot bekommen, dass auch die Schnorchler auf ihre Kosten kommen.

Wir drehen also Runde um Runde in der Bucht und können reichlich Orcas schwimmen sehen – aber wir kommen nicht in die glückliche Situation, um die Orcas mit Schnorchlern „zu füttern“. Aber es macht trotzdem einen wahnsinnigen Spaß, sie zu beobachten.

Ich möchte Euch ein bisschen an diesen fantastischen Erlebnissen teilhaben lassen.

Wir haben ja noch mindestens zwei Tage die Möglichkeit, rauszufahren. Das Wetter scheint es zum Glück gut mit uns zu meinen, und es sind „nur“ maximal 9 Grad Minus angesagt.

Der Wind hält sich ebenfalls zurück.

Wir freuen uns daher darauf, noch mehr Wale zu sehen!

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3 Kommentare

  1. Hallo ihr Drei,

    wir dachten schon, ihr habt euch verfahren dort oben im Dunkeln, lange kein Bericht mehr! Schön wieder etwas von euch zu lesen. Schon erstaunlich, dass es noch mehr solche Verrückte außer euch gibt, die bei der Kälte aufs Wasser wollen, dennoch sehr schöne Bilder. Aber Angst brauchst du keine zu haben, dass die Orkas dir etwas tun würden:
    1. alte Hasen kennen die nicht und würden denen wohl auch nicht schmecken
    2. Futter ohne Fett nehmen die sowieso nicht zu sich, deshalb fressen Orkas ja auch gern Heringe.
    Wie lange habt ihr vor, noch zu bleiben, geht es später wieder für einige Zeit nach Schweden?
    Wir wünschen euch noch eine gute Zeit mit vielen schönen Erlebnissen.
    Thoralf und Joanna

    • Ihr lieben – ganz vielen Dank. Jetzt bin ich als Häschen ja beruhigt. Und nun habe ich gar keine Angst mehr. Wir sind schon auf der Rücktour – leider. Schweden ist zur Zeit zu warm, deswegen geht es für vier Wochen in die Heimat. Am 27.02.2023 starten wir den nächsten Versuch und fahren nach Andenes, um dort Orcas im Schnee zu beobachten.
      Jetzt wo ich keine Angst haben muss – die hat der Thoralf mir ja genommen – nehme ich meine Unterwasserkamera mit und versuche damit mein Glück.
      Ich nehme an ihr sitzt in Griechenland in der Sonne? Eine schöne Zeit auf ein baldigen Wiedersehen
      Conny – Thorsten und Picasso

  2. Wir noch einmal,
    schade, dass ihr schon zurück fahrt, aber nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Wenn das die Schulschwänzerin wüsste, dass ihr zum Spaß bald wieder…….! Ihr seid ja keine Aktivisten!
    Ja, bei uns war für den Februar Arbeiten in Griechenland geplant, ABER wir fliegen für einige Wochen im März nach Australien, haben einen Camper gemietet und wollen uns die Ostküste anschauen. Arbeiten in Griechenland wird dann wahrscheinlich im Mai stattfinden. Habt ihr Lust, uns auf eurer Fahrt Ende Februar in den Norden besuchen zu kommen? Ihr könntet dann auch von Swinemünde nach Trelleborg die Fähre nehmen, ist sehr günstig, nur das Essen ist eine Katastrophe (Aber 5 Stunden sind ja auszuhalten.). Wir wünschen euch noch eine gute Fahrt und gebt Pico ein Leckerli von uns.
    Thoralf und Joanna

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Über den Autor

die beiden Verrueckten

Thorsten Helbig

Thorsten Helbig ist bereits seit mehr als 20 Jahren Börsenhändler mit Leib und Seele. Außerdem liebt er es, die Welt mit seiner Frau und seinem Hund im Wohnmobil zu erkunden. Als Reisender Händler zeigt er, wie man unterwegs an der Börse Geld verdienen kann.

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